Nicht selten wird beim Hausbau ein Bäumchen gepflanzt - und Jahrzehnte später ist daraus ein Baumriese geworden. Dieser kann das Haus beschädigen, mit elektrischen Leitungen in Konflikt kommen, den Garten beschatten oder mit Laub ersticken. Ist ein Baum krank oder hat Totholz, bedeutet das eine große Gefahr durch herabfallende Äste.

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Ich habe mich spezialisiert, sämtliche Baumarbeiten mit der Seilklettertechnik durzuführen. Informieren Sie sich auf meinen Seiten und nehmen einfach Kontakt auf, ich berate Sie gerne.

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Warum Baumklettern?

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• Keine Schäden durch kontrolliertes Ablassen/ Abseilen der abgesägten Äste und Stammteile
• Unkompliziert, einfach und effektiv
• Überall Einsetzbar: im dicht besiedelten Wohngebiet, im Hinterhof, an Hochleitungen, an Straßen, an jedem Baum
• Pflegemaßnahmen können schonend und nachhaltig durchgeführt werden.
• Die seilunterstützte Arbeitstechnik ist nach Untersuchung der Gartenbau-Berufsgenossenschaft die sicherste Arbeitstechnik im Baum

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Baum fällen

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Es wird in einem Wohngebiet oder allein auf dem eigenen Grundstück nicht möglich sein, den Baum der Länge nach fallen zu lassen. Theoretisch könnte die Fallrichtung in eine ungefährliche Richtung gesteuert werden, praktisch kann das misslingen. Der Schaden wäre immens, wenn der Baum auf ein Haus oder ein anderes Gebäude (Garage) fällt. Mit der Seilklettertechnik wird der Baum in Teilen zerlegt, damit kann das herabfallende Gewicht reduziert werden. Es werden erst die Äste und zum Schluss der Stamm zielgenau zu Boden gebracht bzw. abgeseilt.

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Warum fällen?

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Früher wurde ein Baum oft als sogenannter “Hausbaum” nahe von Gebäuden gepflanzt. Allerdings hat man unterschätzt welche Gefahren dabei entstehen können:

• Wurzeln brechen Böden auf, zertreiben Mauern
• Ist der Baum krank oder von Insekten befallen besteht eine hohe Gefahr für die Allgemeinheit
• Bei Sturm können Äste herabfallen oder ganze Bäume entwurzelt werden